Ja, unsere viGuard Lösungen sind modular aufgebaut und können durch zusätzliche Komponenten, Nutzerlizenzen oder Funktionen erweitert werden. 

TAPA (Transported Asset Protection Association): 

• Kontrollierter und protokollierter Zugang zu gesicherten Bereichen.
• Integration moderner Überwachungssysteme (z. B. Video, Zutrittsprotokolle).
• Einhaltung von Sicherheitsvorgaben für Lager- und Logistikzentren.

• Optimierte Zugangskontrolle für autorisiertes Personal, wie von AEO gefordert.
• Transparente Dokumentation und Nachverfolgbarkeit aller Zugänge.
• Unterstützung der Sicherheitsanforderungen im Zoll- und Logistikumfeld.

• Schutz sensibler Bereiche durch biometrische und elektronische Authentifizierung.
• Integration in bestehende Logistik- und Transportsicherheitslösungen.
• Stärkung der gesamten Sicherheitsinfrastruktur im Sinne der s.a.f.e-Prinzipien.

Ja, wie als Hersteller bieten Support über verschiedene Kanäle (Telefon, E-Mail) mit Reaktionszeiten von wenigen Stunden bis maximal 24 Stunden. 

Ja, regelmäßige Updates zur Sicherheit und Funktionserweiterung sind meist inklusive oder optional buchbar. 

Je nach Komplexität der Installation und Unternehmensgröße kann die Implementierung von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen dauern. 

Ja, eine App oder ein webbasiertes Dashboard gehört oft zum Standard und ermöglicht einfache Verwaltung und Überwachung. 

Ja, die Lösung ist in der Regel kompatibel mit bestehenden IT-Systemen (z. B. ERP, HR-Systeme oder Gebäudemanagementsysteme). 

Systeme wie RFID-Reader, Fingerabdruckscanner, Gesichtserkennungsgeräte, Barcode-/QR-Scanner oder mobile Apps.

Durch Verschlüsselungsprotokolle wie TLS/SSL und sichere Netzwerkinfrastrukturen.

Die viGuard-Lösung unterstützt die Einhaltung der DSGVO zum Schutz personenbezogener Daten sowie branchenspezifischer Compliance-Anforderungen wie dem IT-Sicherheitsgesetz für kritische Infrastrukturen.